2020杭州师范大学241二外德语考研真题.doc
杭 州 师 范 大 学 硕 士 研 究 生 招 生 考 试 命 题 纸杭 州 师 范 大 学2020 年招收攻读硕士研究生考试题 考试科目代码: 241 考试科目名称: 二外德语 说明:考生答题时一律写在答题纸上,否则漏批责任自负。一选择题。(共30分,每小题1分)1. A: Wie lange studieren Sie hier in Beijing? B: _ zwei Jahren.A. Vor B. Fr C. ber D. Seit2. Im letzten Urlaub waren wir an der Ostseee. Wir lagen oft _ Sonne.A. durch die B. unter der C. in der D. an der3. _ schlechtem Wetter mussten wir im Hotelzimmer fernsehen.A. In B. Bei C. Mit D. Wenn4. Das _ da ist sehr trocken. Der durchschnittliche Jahresniederschlag betrgt nur 74mm.A. Wetter B. Klima C. Atmosphre D. Luft5. Es regnete gestern sehr _.A. reich B. viele C. gro D. stark6. Die Niederschlge im Winter fallen in Nordchina meistens in _ von Schnee. A. Form B. Figur C. Ergebnis D. Konstruktur7. Du musst nicht darber reden, wenn es _ langweilig ist.A. das B. du C. dir D. dich8. Sie hat sich viel Zeit fr ihre Schler _.A. genehmt B. genommen C. gezogen D. gegeben9. Inge ist in guter _, weil sie die Prfung bestanden hat.A. Laune B. Chance C. Geduld D. Lust10. Viele Trken gingen auf der Suche_ Arbeit und Lehrstellen in die Bundeslnder.A. nach B. um C. zum D. mit11. Seit Jahren bleiben wir brieflich in _.A. Konflikt B. Konkurrenz C. Kontakt D. Kontrolle12. Die Lehrveranstaltungen hier sind ganz anders _ die bei uns in China.A. wie B. fr C. um D. als13. In den Ferien will Michael _ Gebirge fahren, aber seine Frau will _ Nordsee.A. auf, nach B. ins, an die C. zum, an D. nach, zur14. Die Mutter ist sehr _ auf ihren Sohn.A. lustig B. froh C. streng D. Stolz15. Bei dieser Konkurrenz kann der kleine Laden kaum _.“ Welches Wort passt nicht?A. auftreten B. bestehen C. entstehen D. existieren.16. Die Universitt Heidelberg besteht schon ber 600 Jahre und _ zu den ltesten Unviersitten Deutschland.A. ist B. wird C. gehrt D. betrachtet17. Er ist sich seiner Fehler noch nicht _.A. gewusst B. bekannt C. bewusst D. sicher18. Die Wohnung ist sonnig, weil ihre Fenster gegen Sden _.A. gehen B. ffnen C. offen D. ist19. _ Alter von 16 Jahren gewann er den ersten Preis fr Damenmntel.A. Mit B. Mit dem C. In D. Im20. A: Interessierst du dich fr Politik? B: Nein, _ nicht.A. einfach B. eigentlich C. berhaupt D. sogar21. Hr mal, in der Zeitung _: In China studieren gegenwrtig 100,000 Studenten aus aller Welt.“A. steht B. schreibt C. liegt D. sagt22. Im Sommer ist es in Wuhan sehr hei. Man leidet _ der groen Hitze.A. in B. an C. unter D. vor23. Die Kinder sind immer immer _ darauf, was fr ein Geschenk sie zu Weihnachten bekommen werden.A. stolzer B. neugieriger C. erstaunter D. glcklicher24. Was trinkt man nicht? A. Saft B. Bier C. Milch D. Suppe25. Es ist zu spt. Wir knnen den Zug nicht mehr _.A. erfahren B. erreichen C. erledigen D. erfinden26. Sie glaubt, dass sie kein Problem mehr _ dem Studium hat. A. mit B. fr C. zu D. ber27. Wer _ um die Kinder, wenn du zur Arbeit gehst? A. kmmert sich B. sorgt C. passt auf D. bleibt28. Professor Schrfer hat einen interessanten Vortrag ber moderne Kunst _.A. gemacht B. gehalten C. behalten D. erhaltet29. Abends gingen wir ins Kino oder in _ der zahlreichen Biergrten.A. einer B. einem C. einen D. ein 30. Jetzt ist die bung endlich _ Ende. A. zum B. zu C. bis D. ins二针对划线部分提问。(共10分,每小题1分)1. Heute ist der 26. November 2019. 2. Zge nach Heidelberg fahren alle fnfzig Minuten.3. Er bleibt hier nur zwei Tage, denn er hat keine Zeit.4. Meine Eltern wohnen jetzt in Nanjing. 5. Manchmal helfe ich meinem Bruder beim Lernen. 6. Am Wochenende fahre ich nach Hause. 7. Die Verkuferin empfiehlt ihm eine rote Mtze. 8. Morgen ist Sonntag. Er mchte sie ins Kino einladen. 9. Am Freitag treffe ich manchmal meine Freunde. 10. Mein Freund Lukas zeigt mir die Stadt Heidelberg. 三阅读理解。(共30分,每小题1分)Text A LichtWenn es kein Licht gbe, knnten wir nichts von der Welt sehen. Ohne Licht wrden keine Pflanzen wachsen, und wir htten nichts zu essen. Und trotzdem wissen wir bis heute nicht ganz genau, was Licht eigentlich ist. Wir wissen, Licht ist ein Form von Energie. Seine Geschwindigkeit kann gemessen werden, und sein Verhalten ist uns bekannt. Wir wissen auch, dass weies Licht nicht eine Lichtart fr sich ist, sondern eine Mischnung aus allen Farben des Spektrums. Weiterhin ist bekannt, dass Farben, die von einem Gegenstand ausgehen, erst duch das darauf fallende Licht sichtbar werden. Ein Stck grnes Papier zum Beispiel sieht grn aus, weil es alle Farben auer grn verschluckt(吞下) und nur dieses Grn zu unseren Augen zurckwirft(掷回). Und blaues Glas lsst nur blaues Licht durch, alle anderen Farben werden vom Glas absorbiert(吸收). berhaupt werden Licht und Wrme besonders von dunklem oder schwarzem Material absorbiert und von hellem oder weiem Material reflektiert. Darum wird uns in weier Kleidung nicht so rasch hei wie in schwarzer. Wenn Sonnstrahlen mit Hilfe einer Linse gebndelt werden wenn wir also ein Brennglas nehmen-, dann knnen wir damit ein Feuer entznden. Wenn man einen noch gleichmigeren und konzentrierteren Lichtstrahl htte, knnte man damit Temperaturen wie auf der Sonne erzeugen. 1917 sagte Albert Einstein diese Mglichkeit voraus und von 1950 bis 1960 wurde sie schlielich verwirklicht: der Laser“. Das Licht aus einem Laser ist einfarbig und einphasig. Es ist auerdem sehr stark gerichtet, d.h. die Lichtstrahlen verlaufen fast parllel, so dass das Licht sich nicht sofort in alle Richtung verteilt, wie es bei einer normalen Lampe der Fall wre. Soche Laser werden heute schon in der Industrie und besonders in der Medizin benutzt. Etwa 500 Jahre wurde darber diskutiert, ob das Licht aus Wellen oder aus Teilchen besteht. Die Wissenschaftler sind heute der Ansicht, Licht verhalte sich sowohl als Welle wie auch als Teilchen. Beide Verhaltensweisen lassen sich im Experiment nachweisen. Es sieht also nicht gerade danach aus, dass es auf die Frage nach der Natur des Lichtes mit einer einzigen einfachen Antwort getan wre. Was ist dem Text nach richtig (R) oder falsch (F)?( ) 1. Heute kennt man die Natur des Lichtes ganz genau.( ) 2. Licht hat mit Energie gar nicht zu tun.( ) 3. Was vom Auge als weies Licht wahrgenommen (察觉) wird, ist eigentlich eine Mischung aus allen Farben des Spektrums.( ) 4. Ohne Licht wren Farben, die von einem Gegenstand ausgehen, auch unsichtbar.( ) 5. Ein Stck grnes Papier sieht grn aus, weil es die grne Farbe absorbiert. ( ) 6. Ein helles Hemd reflektiert Licht und Wrme besser als ein dunkles. ( ) 7. Ohne Brennglas knnte man berhaupt kein Feuer entznden.( ) 8. Die durch eine Linse gebndelten Sonnenstrahlen knnen hohe Temperaturen erzeugen.( ) 9. Wie bei den blichen Lampen verlaufen die Strahlen bei einem Laser fast parallel.( ) 10. Auf die Fragen nach der Natur des Lichtes kann man nur eine einzige Antwort geben.Text B Johann Wolfgang von GoetheJohann Wolfgang von Goethe gilt als bedeutendster deutscher Dichter. Seine Werke gehren zu den wichtigsten der Weltliteratur. Doch Goethe war ein Genie mit vielen Gesichtern: Als Geheimrat bewies er groes Geschick in der Politik und als Naturwissenschaftler brachte er Erstaunliches in Physik, Botanik, Anatomie und Mineralogie zu Tage. Johann Wolfgang von Goethe wurde am 28. August 1749 in Frankfurt am Main geboren. Auf Wunsch seines Vaters besuchte Goethe nur lustlos die Vorlesungen seiner Juraprofessoren. Neben den juristischen, besuchte er bald auch literaturwissenschaftliche Vorlesungen. Besonders die Seminare von Johann Christoph Gottsched und von Christian Frchtegott Gellert hatten es dem jungen Mann angetan. Diese beiden Professoren waren aufgeschlossene und modern denkende Lehrer. Gellert gilt zudem als Wegbereiter des Sturm und Drang“ Stils in der Literaturgeschichte, der das Gefhl und die Phantasie in den Mittelpunkt rckte.Im Alter von 22 Jahren ging Goethe 1772 auf Wunsch seines Vaters ans Reichskammergericht nach Wetzlar, wo er seine juristischen Kenntnisse vertiefen sollte. Dort lernte er die schne Charlotte Buff kennen, in die er sich verliebte. Doch sein Werben blieb ohne Erfolg. Seinen Liebeskummer brachte Goethe in Die Leiden des jungen Werther“ zum Ausdruck. Die Geschichte einer unglcklichen Liebe wurde 1774 zu einem Publikumserfolg. Durch den Werther“ wurde Goethe mit gerade einmal 25 Jahren zu einem anerkannten und gefragten Schriftsteller. Goethe starb am 22. Mrz 1832. Bis zum Tod blieb er ein umtriebiger Mensch voller Abenteuerlust und ein unermdlicher Vielschreiber. Mit seinen Werken Hermann und Dorothea“, Wahlverwandtschaften“, Wilhelm Meisters Wanderjahre“ oder Faust“ besiegelte er seine Bedeutung als Schriftsteller. Seine letzte Ruhesttte fand Goethe in der Weimarer Dichterkollegen eine innige Freundschaft. Ihr literarisches Wirken ging als so genannte Weimarer Klassik in die Literaturgeschichte ein. Kreuzen Sie die richtige Lsung an. 11. Johann Wolfgang von Goethe _.A. studierte auf Wunsch seines Vaters das Jura.B. studierte gern Literatur.C. studierte gern Politik und wurde deshalb ein berhmter Politiker.D. studiert gern Naturwissenschaft.12. Durch sein Debt (处女作)_ wurde Goethe mit gerade einmal 25 Jahren zu einem gefragten Schriftsteller.A. Faust“B. Hermann und Dorothea“C. Die Leiden des jungen Werther“D. Wahlverwandtschaften“13. _ ist ein bedeutender Wegweiser(指路人) fr Goethe.A. Johann Christoph GottschedB. Christian Frchtegott GellertC. Charlotte BuffD. Friedrich von Schiller14. Zusammen mit Friedrich von Schiller schuf Goethe die so genannte _ in der Literaturgeschichte.A. Sturm und Drang (狂飙突进时期)B. Aufklrung (启蒙时期)C. Romantik (浪漫主义)D. Weimarer KlassikDer Text enthlt viele Informationen ber Johann Wolfgang von Goethe. Welche Zeitangabe passt zu welcher Aussage? Ordnen Sie zu.15. am 28. Augst 1749 A. Die Geburt von Johann Wolfgang von Goethe16. whrend seines Studiums B. das Praktikum am Reichskammergericht17. 1772 C. Teilnahme an dem Seminaren von Johann Christoph Gottsched 18. mit 25 Jahren D. Befreundung mit Friedrich von Schiller19. seit 1794 E. Ein umtriebiger Mensch voller Abenteuerlust und ein unermdlicher Vielschreiber20. bis zum Tod F. Ein anerkannter und gefragter SchriftstellerText C Zufllige LiebeMein Vater lernte meine Mutter beim Kartenspiel kennen. Er behauptete, niemand habe so gut bluffen(虚张声势) knnen wie sie. Sie sa mit fnf Mnnern an einem Tisch unter einem Baum. Ihr Talent fr die geschickte Irrefhrung verbarg sie hinter einem unschuldigen Lcheln. Sie gewann immer. Mein Vater konnte seinen Blick nicht von ihr lassen.Meine Mutter war mit ihren Kollegen beim Picknick. Mein Vater war auch dort und verliebte sich in sie. Er brachte sie nach Hause. In der folgenden Woche schickte er ihr aus seiner Heimatstadt Chicago eine Ansichtskarte: Erinnern Sie sich an mich? Ich werde mich demnchst bei Ihnen melden. David.“ Meine Mutter hat die Karte immer noch. Ich wei nicht, warum sie sie aufgehoben hat, sein Herz war damals bereits fr sie entflammt, doch sie hatte sich noch nicht fr ihn entscheiden. Zumindest nicht bewusst. Wie mein Vater und Kindern oft erzhlte, war es Zufall, dass er an jenem Tag bei dem Picknick war. Als Verkufer einer groen Elektronikfirma besuchte er Kunden in der Stadt und kam zufllig in das Zweigbro. Das Telefon klingelte: Es war der Leiter eines lokalen Radiosenders, mit dem mein Vater geschftlich zu tun gehabt hatte. Dave! Wie schn, dass du hier bist.“ sagte er und lud ihn zu dem Picknick ein. Meine Mutter arbeitete als Redakteurin bei dem Sender. Wenn mein Vater an dem Morgen nicht im Bro vorbeigeschaut htte, oder wenn er zwei Minuten spter hereingekommen wre. Wir mussten daran denken, dass er uns dann nie gegeben htte und ein Schauer lief uns ber den Rcken.Meine Mutter traf sich mit meinem Vater, wenn er in der Stadt war. Doch sie ging auch mit anderen Mnnern aus. Unter ihnen war ein Autovekufer. Bald nachdem sie meinen Vater kennen gelernt hatte, schenkte ihr der Autoverkufer eine Uhr zum Geburtstag. Damlas bedeutete ein solches Geschenk, dass bald eine Verlobung zu erwarten war. Meine Mutter gab die Uhr zurck, und ein paar Monate spter weckte sie eines Nachts ihre Mutter und sagte ihr, das Dave und sie bald heiraten wrden. Einige Monate nach der Hochzeit wurde mein Vater in den Osten der USA versetzt. Meine Eltern lieen sich in New York nieder wo ich geboren bin.Manchmal denke ich darber nach, wie die Zeit uns vorantreibt. Wir kommen an einen Punkt, wo wir uns entscheiden mssen. Durch Zufall oder durch die Wahl, die wir treffen, lassen wir anderes Leben zurck, die wir htten leben knnen erfllt von anderen Leidenschaften und Freuden, anderen Sorgen und anderen Enttuschungen. Mein Vater htte sich fr den Autoverkufer entscheiden knnen. Sie htte andere Kinder gehabt und eine vllig anderer Zukunft. Steht das im Text ? Richtig (R) oder Falsch (F)?( ) 21. Beim Kartenspiel war mein Vater auch dabei.( ) 22. Mein Vater behauptete, dass niemand so gut wie meine Mutter spielen konnte.( ) 23. Meine Mutter lud meinen Vater zum Picknick ein.( ) 24. Mein Vater schickte meiner Mutter aus Chicago eine Ansichtskarte.( ) 25. Mein Vater traf in seinem Zweibro zufllig meine Mutter.( ) 26. Mein Vater war der Leiter eines lokalen Radiosenders.( ) 27. Mein Vater hat im Bro mit meiner Mutter gespielt.( ) 28. Meine Mutter nahm das Geschenk des Autoverkufers an. ( ) 29. Ich wurde in New York geboren. ( ) 30. Wenn sich meine Mutter nicht fr meinen Vater entschieden htte, htte sie eine